Es gibt viele körperliche Ursachen von Schlafstörungen, einige davon sind:
- Schlafapnoe: Eine Erkrankung, bei der die Atmung während des Schlafs vorübergehend unterbrochen wird.
- Restless-Legs-Syndrom: Ein Zustand, der durch unruhige Beine und ein unangenehmes Kribbeln in den Beinen gekennzeichnet ist.
- Erkrankungen der Schilddrüse: Überfunktion oder Unterfunktion der Schilddrüse kann den Schlaf beeinträchtigen.
- Diabetes: Diabetes kann zu einer gestörten Schlafqualität führen.
- Herzerkrankungen: Herzerkrankungen können den Schlaf beeinträchtigen, indem sie beispielsweise ein unregelmässiges
- Herzschlagmuster oder Atemprobleme verursachen.
- Muskel- und Skeletterkrankungen: Schmerzen, die durch Erkrankungen wie Arthritis oder Fibromyalgie verursacht werden, können den Schlaf beeinträchtigen.
- Gastroösophagealer Reflux (GERD): Eine Erkrankung, bei der Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und zu Schlafstörungen und Schmerzen führen kann.
- Parkinson-Krankheit: Parkinson kann Schlafstörungen verursachen, insbesondere REM-Schlaf-Verhaltensstörungen.
- Schmerzhafte Erkrankungen: Schmerzen können den Schlaf beeinträchtigen und chronische Schmerzen können zu einer schlechten Schlafqualität führen.
- Nieren- oder Lebererkrankungen: Diese Erkrankungen können zu einer gestörten Schlafqualität führen, da sie den Körper von Giftstoffen reinigen müssen und dies den normalen Schlaf stören kann.
Bei all diesen Erkrankungen ist ein Arzt um Rat zu fragen. Schlafstörungen die krankheitsbedingt auftreten können in den seltensten Fällen auf natürliche Art gelöst werden.