Umweltbedingte Schlafstörungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, die auf die direkte und indirekte Umgebung des Schlafenden zurückzuführen sind. Hier sind einige mögliche Faktoren:
- Luftfeuchtigkeit: Eine zu trockene oder zu feuchte Luft im Schlafzimmer kann das Atmen erschweren und das Schlafen unangenehm machen.
- Gerüche: Unangenehme Gerüche innerhalb des Schlafzimmers oder von aussen können das Einschlafen oder Durchschlafen stören.
- Haustiere: Haustiere können unruhig sein, schnarchen oder Geräusche machen, die das Schlafen stören.
- Sport: Leistungssport kurz vor dem ins Bettgehen, kann das Adrenalin erhöhen und somit den Schlafrhythmus negativ beeinflussen.
Um umweltbedingte Schlafstörungen zu vermeiden, können Massnahmen wie das Weglassen von elektronischen Geräten im Schlafzimmer, das Vermeiden von unangenehmen Gerüchen, das Anpassen der Raumtemperatur und die Verwendung einer bequemen Matratze oder Bettwäsche. Darüber hinaus können Ohrenstöpsel, Verdunkelungsvorhänge und Luftfilter helfen, Lärm, Licht oder Luftfeuchtigkeit zu reduzieren und einen besseren Schlaf zu fördern.
Es gibt noch weitere Faktoren, die hier noch nicht genannt wurden.